Zusammensetzung 1 Weichkapsel enthält 300 mg Thioctsäure. Sonstige
Bestandteile: Glycerol, Sorbitol 70% (Ph. Eur. ), Hartfett, Rapsöl, Gelatine, Titandioxid (E 171), Chinolingelb (E 104), Eisenoxidgelb (E 172) u. gereinigtes Wasser. Glutenfrei, enthält keine Lactose. Anwendungsgebiete Missempfin...
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Zusammensetzung 1 Weichkapsel enthält 300 mg Thioctsäure. Sonstige
Bestandteile: Glycerol, Sorbitol 70% (Ph. Eur. ), Hartfett, Rapsöl, Gelatine, Titandioxid (E 171), Chinolingelb (E 104), Eisenoxidgelb (E 172) u. gereinigtes Wasser. Glutenfrei, enthält keine Lactose. Anwendungsgebiete Missempfindungen bei diab. Polyneuropathie. Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegenüber Thioctsäure od. einem d. sonst. Bestandt. Nebenwirkungen Sehr selten ( Wenn der Diabetes nervt Kribbelnde, brennende, stechend schmerzende oder taube Hände und
Füße: das sind unter anderem klassische Beschwerden einer durch die Zuckerkrankheit induzierten Schädigung der Nerven. Symptome, unter denen laut der Deutschen Diabetes Gesellschaft bis zu 30% der Diabetiker* täglich leiden. Zugrunde liegende Ursache für diese, diabetische Polyneuropathie genannten Beschwerden, ist häufig ein schlecht eingestellter Blutzucker mit Glukosewerten oberhalb des Normbereiches. Ohne Behandlung können diese Nervenschädigungen bis hin zu der Entwicklung eines diabetischen Fußsyndroms führen. Um daher dem Voranschreiten einer eventuell bestehenden Nervenerkrankung möglichst frühzeitig entgegenwirken zu können, sollte nach Auftreten erster Anzeichen umgehend ein Arzt konsultiert werden. Thioctsäure Das Nervensystem ist das Verständigungsorgan unseres Körpers. Es besteht aus zahlreichen Nervenzellen, die Reize empfangen und diese spezifisch an deren Zielorte im gesamten Organismus weiterleiten. Sind unsere Nerven jedoch in der Ausführung ihrer Funktion eingeschränkt, kann es zu Kommunikationsstörungen und damit zu Missempfindungen an den betroffenen Regionen kommen. Als körpereigenes Coenzym ist die Thioctsäure unerlässlicher Partner wichtiger Stoffwechselprozesse. Durch ihre zentrale Rolle im Energie- und Kohlenhydratmetabolismus unterstützt sie unsere Körper- bzw. Nervenzellen bei der Energiegewinnung und der Regulierung des Blutzuckerspiegels. Darüber hinaus schützt sie unseren Organismus – in ihrer Rolle als potentes Antioxidans – vor schädlichen Sauerstoffverbindungen. Gerade Letztere sind bei einer diabetischen Stoffwechsellage häufig erhöht und können die Entwicklung einer Diabetes-bedingten Polyneuropathie begünstigen. Außerdem ist die Thioctsäure in der Lage, die Bildung entzündungsfördernder Abfallprodukte des Zuckerstoffwechsels zu hemmen und die Konzentration des Redoxsystemes Glutathion zu erhöhen, wodurch die Entgiftungsprozesse in unserem Körper effektiv gestärkt werden. Alpan – wirkt 3-fach, wirkt verträglich Da wir über unsere Nahrung nur sehr geringe Menge an Thioctsäure zu uns nehmen, ist eine ergänzende Supplementierung zu
empfehlen: Alpan verfügt über eine 3-fach-Wirkung und ist selbst in hohen Dosen gut
verträglich: Alpan verbessert die Funktion bereits geschädigter Nerven Als starker Radikalfänger hemmt Alpan die Bildung der schädigenden Zucker-Eiweiß-Verbindungen (AGEs). Die Nerven werden weniger „gestresst´´ und die gestörte Reizweiterleitung als Auslöser von Missempfindungen und Schmerz wird normalisiert. Alpan schützt die Nerven vor weiteren Diabetes-Angriffen Regelmäßig eingenommen wirkt Alpan kontinuierlich der Bildung von schädigenden AGEs entgegen. Ablagerungen in den feinen nervenversorgenden Blutgefäßen können so verhindert werden. Der Transport von Sauerstoff und Nährstoffen zu den Nervenzellen wird gesichert. Alpan wirkt dem gestörten Blutzuckerabbau entgegen Dadurch, dass Alpan die Blutzuckerverwertung, z. B. in den Muskelzellen erhöht, stehen „weniger´´ Bausteine zur Verfügung, aus denen sich die schädigenden Zucker-Eiweiß-Verbindungen (AGEs) bilden können. Wirkstoff Thioctsäure Anwendungsgebiete Missempfindungen bei diabetischer Polyneuropathie.
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